, Müller Samuel

UHC F.P.N. - UHCevi Gossau 9:9 (7:2)

Das Fanionteam startet mit einem Unentschieden in die neue Saison.

Merenschwand, 20 Zuschauer

Zum Start in die neue Meisterschaft reisten die Penguins nach Merenschwand. Nach beinahe einem Jahr ohne Ernstkampf fieberte die Mannschaft schon lange auf diesen Tag hin. Dies zeigte sich auch schnell nach dem Anpfiff zur Partie gegen den UHCevi Gossau. Nach wenigen Sekunden kamen sie bereits zur ersten Chance, das Visier stimmte aber noch nicht. Wenig später passte es dann und Niederwil brachte sich noch in der ersten Minute in Front. Die St. Galler powerten sofort weiter und bauten den Vorsprung kontinuierlich aus. Der erste Treffer des Gegners zum 1:4 brachte sie nicht aus dem Konzept, sie zwangen Cevi weiterhin ihr Spiel auf. Zur Pause leuchtete ein klares 7:2 auf der Anzeige-Tafel auf.

Nur noch 20 Minuten fehlten, um den Coup vom letzten Jahr zu wiederholen.Diese mussten jedoch zuerst noch gespielt werden und das mussten die Flying Penguins schmerzhaft erfahren. Durch den Unterbruch war auch der Schwung aus der 1. Halbzeit wie weggeblasen.Die Zürcher Oberländer kamen nun vermehrt zu Chancen, wussten diese zu Nutzen und der Vorsprung schmolz immer mehr. Zu allem Übel fasste ein Niederwiler eine 2 + 10 Minuten Strafe. Durch diesen Ausfall waren sie zur Umstellung der Linien gezwungen, was die Verunsicherung verstärkte. Immerhin vermochten die Penguins teilweise auf die Gegentore zu reagieren und konnten so Gossau immer auf 1-2 Tore Distanz halten. Ein Doppelschlag wenige Minuten vor Schluss von Cevi führte zu einem ausgeglichenen Resultat von 9:9. Da beide Teams in der Folge im Abschluss sündigten blieb es bei diesem Unentschieden. Für Niederwil definitiv ein verlorener Punkt.

STRAFEN

  • UHC F.P.N: 1x2min Niedermann, 1x10+2min Hautle
  • Gegner: keine

AUFSTELLUNG

  • Block 1: Robin Thaddey, Stefan Hautle, Samuel Müller
  • Block 2: Yanik Thaddey, Alex Dörig, Lukas Niedermann
  • Block 3:  Rafael Gemperle, Ivan Künzle, Cornel Schmid
  • Torhüter: Patrik Wagner (Benjamin Müller)

COACH

  • Rafael Gemperle, Patrik Wagner